Montag, 2. Oktober 2006

Als freier Gefangener

Wir, der freie Gefangene
dennoch: alles ist beweglich und formbar
es lässt sich spüren
an den Schmerzen merkt man es
und an Glücksgefühlen
an Tränen die entstehen
am Essen das verdaut
an Dingen, die das Herz zerreis-sen
und an solchen, die es wieder zusam'menfügen
aber man kommt nicht herraus
erfährt nicht, was es noch gibt
er bleibt wir, unüberwindbar
wir bleiben er, unausweichlich
und doch ist er das Maß aller Dinge
ist unsere Verbindung nach außen
lebt unser Leben ein lebenlang
und wir leben seins

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