Dienstag, 13. Dezember 2005

Verwüstung

wueste

Hetzende Worte in meinem Kopf,
triefende Glieder, lähmender Schopf.
Leere und Fülle zugleich,
nichts als grellgelbe Gedanken.

Wie kam ich soweit,
wie weit komme ich noch ?
Steinerne Schritte,
in endloser Macht mich vernichten.

Treulose Flügel am Himmel und Hügel,
bereit mich zu richten wenn,
ich versage ungern doch oft.
Formlose Weiten mich tragen.

Verschleierte Richtung, dunkelnde Sichtung,
bin im Kampf od schon unten ?
Zitternde Räusche von nah und fern,
was ist zu schaffen, was nie zu raffen ?

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Ultimative Lobhudelei..
Das Semester geht zu Ende. Was haben wir gelernt ?...
SebastianD. - 21. Jan, 17:29
Wat över mi..
Alle Gedichte, Verse und Reime sind (wenn nicht anders...
SebastianD. - 21. Jan, 17:28
Momentaufnahme
Moment, moment die Zeit die rennt ich kann dich kaum...
SebastianD. - 11. Jan, 16:50
Sommerwind
Ich war so frei ich ging hinfort Die Sonne schien Du...
SebastianD. - 4. Jul, 11:53
Hi Amelie, klar darfst...
Hi Amelie, klar darfst du mich verlinken.. ;)
SebastianD. - 4. Jun, 16:46

Links

Zufallsbild

haengt

Suche

 

Status

Online seit 6947 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Jan, 17:42

Zähler

Counter

Filmrezensionen
Geschichte der Paedagogik und Philosophie
In eigener Sache
Lehren&Lernen
Ueber mich
weitere Gedichte
Werkstatt Unterricht
Wissenschaftliches Arbeiten
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren